
Die Clowns
Fellini lässt die vom Aussterben bedrohten Clowns alle noch einmal auftreten: Die Brüder Fratellini, die weißen Clowns, wie Bario, oder die Auguste, wie Rhum, der im betrunkenen Zustand die besten Gags erfand. Ein furioser Reigen an Zirkusnummern, eine großartige Hommage und ein Abgesang auf den Zirkus zugleich.
Inhalt
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Inhalt
Fellini lässt die vom Aussterben bedrohten Clowns alle noch einmal auftreten: Die Brüder Fratellini, die weißen Clowns, wie Bario, oder die Auguste, wie Rhum, der im betrunkenen Zustand die besten Gags erfand. Ein furioser Reigen an Zirkusnummern, eine großartige Hommage und ein Abgesang auf den Zirkus zugleich.
Federico Fellinis dokumentarische Auseinandersetzung mit der Berufsgattung des aussterbenden Zirkusclowns besticht durch schräge Typen und faszinierende Bilder. Credits
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Stabliste
Regie: Federico FelliniDrehbuch: Bernardino Zapponi, Federico FelliniKamera: Dario Di PalmaSchnitt: Ruggero MastroianniMusik: Nino Rota, Carlo SavinaProduktion: Elio Scardamaglia, Igo GuerraMit:Federico Fellini (Erzähler und er selbst)Die Clowns:Riccardo BilliGigi RederTino ScottiLeopoldo ValentiniFanfullaSandro MerliCarlo Rizzou.a.undAnita EkbergMaria Grazia BuccellaPierre ÉtaixLiana OrfeiVictoria Chaplin Pressestimmen
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Pressestimmen
„In seinen besten Momenten, die ungefähr ein Drittel der Spielzeit ausmachen, ist Federico Fellinis ‚Die Clowns‘ eine entzückende Fußnote – wirklich fast ein Schlusssatz – für eine Karriere, die, wie einige seiner Filmen, Zirkusextravaganzen ähnelt.“ The New York Times„Unter dem Vorwand einer Reportage über die zum Aussterben verurteilten Zirkus-Clowns beschwört Fellini in- und außerhalb der Manege ein Panoptikum von grotesken, ausgefallenen und erschreckenden Figuren. Beeindruckende, sehr persönliche Auseinandersetzung des Autors mit der Situation des Künstlers; gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Welt des Zirkus.“ Lexikon des Internationalen Films"Während Fellini sich auf die Suche nach dem Humor macht, findet er in den Interviews, die er mit den Clowns führt, eine leise Trauer, eine Melancholie über das Ende einer Kultur der Gaukler, die noch vor den Augen der Anwesenden ihr Leben riskierten. Es ist das Dokument eines Abschiedes: Die Clowns, die hier ihr leises Servus schmettern, sind traurige Gestalten. Sie sind leer geworden, seit ihre Fernsehkollegen als millionenfache Clown-Klons sie nicht nur in Italien überflüssig machen.“TagesWoche Biografie
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Biografie
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Interview
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Festivals
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Festival Deutschland und Preise
Internationale Filmfestspiele von Venedig - 1970 (Weltpremiere) - Pasinetti PreisDavide di DonatelloNastro d’ argento für Danilo Donati (beste Kostümentwürfe)NBR Award (bester fremdsprachiger Film) Downloads
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Pressematerial
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