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Alaska

Regie: Max Gleschinski

D, 2023, 124 min., Farbe, FSK: 6

Stoisch schwebt Kerstin in ihrem roten DDR-Kajak über die Mecklenburgische Seenplatte. Ziellos gleitet sie, zwischen Tourismus und Tristesse, tagelang über das Wasser, bemüht, allein zu bleiben. Die vielen Flüsse und Seen sind ihr vertraut. Doch woher kommt Kerstin? Wovor ist sie auf der Flucht? Wer verfolgt sie? Die Gleichmäßigkeit dieser Reise bricht, als Alima auftaucht, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.

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Alaska

Regie: Max Gleschinski

D, 2023, 124 min., Farbe, FSK: 6

Stoisch schwebt Kerstin in ihrem roten DDR-Kajak über die Mecklenburgische Seenplatte. Ziellos gleitet sie, zwischen Tourismus und Tristesse, tagelang über das Wasser, bemüht, allein zu bleiben. Die vielen Flüsse und Seen sind ihr vertraut. Doch woher kommt Kerstin? Wovor ist sie auf der Flucht? Wer verfolgt sie? Die Gleichmäßigkeit dieser Reise bricht, als Alima auftaucht, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.

Inhalt

Inhalt

Nach einer Zäsur in ihrem Leben begibt sich Kerstin (Christina Grosse) an den Ort ihrer Kindheit. Sie setzt das rote DDR-Kajak ins Wasser und beginnt eine Reise über die Mecklenburgische Seenplatte. Zwischen Tourismus und Tristesse wird das Kajak für sie zur schützenden Kapsel — bis sie eines Tages Alima (Pegah Ferydoni) begegnet, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.

Alima bedeutet dieser Ort nichts. Das ständige Paddeln, die Ruhe der Natur und das fehlende Funknetz sind ihr nur lästig. Die ebenso stoische wie verletzliche Kerstin ist da eine willkommene Abwechslung, sodass die unterschiedlichen Frauen ihren Weg gemeinsam fortsetzen. Doch nach und nach schleicht sich mit Sören (Niklas Wetzel), Thomas (Karsten Antonio Mielke) und Nina (Milena Dreissig) Kerstins Vergangenheit an der Seenplatte ein und fordert ihre Zurückgezogenheit endgültig heraus.

 

Credits

Stabliste

Buch und Regie: Max Gleschinski

Produzent:innen: Karoline Henkel, Jasper Mielke, Arto Sebastian

Producerin: Julia Franke

Produktionsleitung: Torsten Wichner

 

Darsteller*innen: Christina Große, Pegah Ferydoni, Karsten Antonio Mielke, Milena Dreißig

DoP: Jean-Pierre Meyer-Gehrke

Szenenbild: Laura Schwarzmeier

Kostüm- und Maskenbild: Lada Stepanenko

Editorin: Clara Grözinger

Ton & Sounddesign: Moritz Busch

Musik: Axel Meier

Casting: Natascha Zimmermann

 

Produktion: Wood Water Films

Koproduktion: ZDF - Das Kleine Fernsehspiel

Redaktion: Jörg Schneider

Förderung: MV Filmförderung und BKM

Pressestimmen

Pressestimmen

 

 

Biografie

Biografie

Max wurde 1993 in Rostock geboren. Nach dem Bachelor of Arts (Anglistik/Amerikanistik und Philosophie) sowie einigen Kurzfilmen gründete er 2017 gemeinsam mit Jean-Pierre Meyer-Gehrke die „Von Anfang Anders Filmproduktion“. 2018 stellten sie ihr unabhängig produziertes Spielfilmdebüt KAHLSCHLAG fertig, das in Hof mit dem „Förderpreis Neues Deutsches Kino“ ausgezeichnet wurde, Hauptdarsteller Bernhard Conrad den Deutschen Schauspielpreis einbrachte und 2020 seinen deutschlandweiten Kinostart feierte. Max lebt in seiner Heimatstadt Rostock und arbeitet neben seiner Regietätigkeit als Autor sowie als Produzent von Spiel- und Dokumentarfilmen.

 

FILMOGRAFIE (Auswahl)      

2022     LASS MÖRDER SEIN, 18 min, Drehbuch, Regie

(Filmfest Dresden, Grenzland Filmtage Selb, Bundesfestival Junger Film)

2021     EUROPE CALLING, 10x25 min, Autor im Writers Room

(Audio-Serie im Auftrag von FYEO)

2020     NACKTBILDER, 16 min, Co-Regie

(Filmkunstfest Schwerin „Publikumspreis“, Kurzfilmkatalog GERMAN SHORT FILMS 2021)

2018     KAHLSCHLAG, 98 min, Drehbuch, Regie

(„Förderpreis Neues Deutsches Kino“, Hofer Filmtage, Internationales Filmwochenende Würzburg, LICHTER Filmfest Frankfurt, Napoli Film Festival, Filmfest Osnabrück, Västerås Film Festival, Deutscher Schauspielpreis „Bester Hauptdarsteller“, Heimat Europa Filmfestspiele, u.a.)

2017     ENDZEITSTIMMUNG, 7 min, Regie

(up&coming, Filmfest Osnabrück, Filmkunstfest Schwerin, u.a.)

 

 

Interview

Interview

 

 

Festivals

Festival Deutschland und Preise

 

Max Ophüls Preis 2023 - Saarbrücken - Bester Spielfilm

 

Pressematerial

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Jetzt im Kino

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