FADO
Regie: Jonas Rothlaender
D 2016, 101 Min., Farbe, FSK: 16
Der junge Arzt Fabian reist kurzentschlossen nach Lissabon, um seine Ex-Freundin Doro zurückzugewinnen. Doch während die beiden sich allmählich wieder näherkommen, werden sie von ihren alten Ängsten eingeholt. Fabians Eifersucht stellt die Beziehung erneut auf eine harte Probe.
Inhalt
Inhalt
Das seltsam vertraute Gesicht einer verstorbenen Patientin reißt den jungen Arzt FABIAN (33) aus seiner Lethargie. Kurzentschlossen verlässt er Berlin und fährt nach Lissabon, wo seine Ex-Freundin DORO (31) als Architektin arbeitet.Doro ist von seinem plötzlichen Auftauchen überrascht und weiß zunächst nicht, wie sie damit umgehen soll. Die beiden hatten eine innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit. Fabian bemüht sich um Doro. Er will ihr zeigen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat und es ernst meint. Er findet eine Wohnung in Lissabon, besucht einen Sprachkurs und hat sogar seinen Job in Berlin gekündigt, um sich an Doros Seite eine neue Existenz aufzubauen. Zugleich macht er einen offeneren, lebenslustigeren Eindruck und scheint sogar seine Eifersucht im Griff zu haben. Doro verliebt sich wieder in Fabian. Doch schon nach der ersten gemeinsamen Nacht kommen Fabians Ängste wieder hoch. Vor allem Doros Nähe zu ihrem charismatischen Arbeitskollegen FRANCISCO (36) macht ihm zu schaffen. Fabian versucht, seine wachsende Eifersucht zu unterdrücken. Doch irgendwann merkt auch Doro, dass er immer mehr in alte Verhaltensweisen zurückf.llt. Aus Angst, noch einmal von Fabian verletzt zu werden, zieht sie sich allmählich wieder von ihm zurück. Bei einem Ausflug an die Atlantikküste kippt die angespannte, von Misstrauen und Schuldzuweisungen geprägte Stimmung ins Bedrohliche. Das Paar treibt unaufhaltsam auseinander. Als Fabian endlich realisiert, dass er loslassen muss, um seine Ängste zu besiegen, macht er eine Entdeckung, die ihn mit aller Wucht in einen Albtraum reißt.
Credits
Stabliste
Regie
JONAS ROTHLAENDER
Drehbuch
JONAS ROTHLAENDER, SEBASTIAN BLEYL
Bildgestaltung
ALEXANDER HASSKERL
Montage
DIETMAR KRAUS
Ton/Sounddesign
JOHANNES KASCHEK, JULIAN CROPP
Kostüm
DOROTHEE BACH
Szenenbild
RAQUEL SANTOS, MARTA DO VALE, CELESTE LOPES, RICARDA SCHWARZ
Produzenten
LUIS SINGER, DENNIS SCHANZ, OLE LOHMANN
Producer
TARA BIERE
Koproduzenten
JOANA GUSMAO, PEDRO FERNANDES DUARTE, ROBERT MORGENSTERN, ALEXANDER HASSKERL
Herstellungsleitum
ANDREAS LOUIS
eine StickUp Filmproduktion
mit:
Luise Heyer als DORO
Golo Euler als FABIAN
Albano Jeronimo als FRANCISCO
Pirjo Lonka als ANITA
Duarte Grilo als NUNO
Isabel Abreu als MARIA
Pressestimmen
Pressestimmen
Eine Amour Fou, geprägt von Eifersucht und Misstrauen beschreibt Jonas Rothlaender in seinem Debütfilm „Fado“. Geschickt nutzt er den Schauplatz Lissabon, um den Verfall der Beziehung von zwei Deutschen in der Fremde, die zu einer immer extremeren Stalking-Geschichte wird, auch visuell ansprechend umzusetzen. Ans Ende Europas, nach Lissabon, hat es Doro (Luise Heyer) verschlagen, ihres Jobs als Architektin wegen, aber auch als Flucht vor ihrem Freund Fabian (Golo Euler). Der hat mit seiner notorischen Eifersucht die Beziehung zerstört und arbeitet in Deutschland als Arzt in der Notaufnahme. Als er eines Nachts eine verunglückte Frau nicht retten kann, betrachtet er lange die Leiche, die ihn an Doro erinnert und dazu bringt, nach Lissabon zu fahren. Ein ominöser Beginn, der viel des Folgenden vorwegnimmt. Zwar gelingt es Fabian Doro zwischenzeitlich zurückzugewinnen, sein Leben und vor allem seine Eifersucht in den Griff zu bekommen, doch der Schein trügt. Gerade Doros Arbeitskollege Francisco (Albano Jeronimo) ist ihm ein Dorn im Auge, im gut aussehenden, witzigen Portugiesen sieht er einen Rivalen, beobachtet jede Unterhaltung zwischen den beiden mit Argusaugen und steigert sich zunehmend in extreme Phantasien. Als Doro schließlich genug hat und Fabian vor die Tür setzt, eskaliert die Situation, wird aus zum Teil verständlicher Eifersucht extremes Stalking. Ambitionierten Kinomachern bietet sich in diesem Spätsommer die Gelegenheit zu einem interessanten Doppel-Programm zum Thema Stalking: Ende Juli startet Andrina Mračnikars „Ma Folie“, ein paar Wochen später eben Jonas Rothlaenders „Fado“, zwei Filme die eine fast identische Geschichte erzählen, aber aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln. Während Mračnikar aus weiblicher Sicht erzählt und die Frau, das Opfer eines Eifersuchts/ Stalker-Dramas in den Mittelpunkt stellt, wählt Rothlaender den männlichen Blick und bleibt stets der männlichen, in diesem Fall also der Täter-Perspektive verhaftet. Stets bleibt der Zuschauer bei Fabian, erlebt das Geschehen mit seinen Augen, nimmt unwillkürlich seine Perspektive ein. Momente der Ambivalenz entstehen da, wenn Fabian einmal mehr eifersüchtig agiert, auch wenn ihm Doro keinen Grund gegeben zu haben scheint. Schwierig wird dieses Spiel mit der Perspektive erst dann, als Rothlaender zunehmend Momente einbaut, die Doro in verfänglichen Situationen zeigen, die Fabians Eifersucht zu bestätigen scheinen. Dass viele, wenn nicht alle diese Momente Auswüchse von Fabians Fantasie sind, wird oft nicht ganz deutlich, was insofern etwas zu ungenau erzählt erscheint, als dadurch zumindest in Momenten Fabians Reaktion gerechtfertigt zu werden scheint. Doch spätestens wenn Doro sich endgültig von ihrem zunehmend unkontrolliertem Freund getrennt hat, Fabian allein und isoliert durch Lissabon taumelt, lässt Rothlaender keinen Zweifel an den Abgründen, auf die sich Fabian unweigerlich zubewegt. So wie Europa an der Küste Portugals aufhört, der Blick auf die oft stürmischen Wellen, die immer wieder leitmotivisch Fabians Gefühlsleben anzudeuten scheinen, so endet auch „Fado“ auf stürmische, filmisch kraftvolle Weise.
Programmkino.de, Michael Meyns
Dass es Projektionen sind, ist nicht immer deutlich, weil sich diese Bilder der Untreue bruchlos in die Perspektive des Arztes fügen, die auch sonst den Film prägt, und das macht sein Raffinement aus.
FAZ, Tilman Spreckelsen
The award goes to a film that has the potential to provoke a search for truthfulness in a cinematic vision. The director has chosen a path leading to a montage of authentic moments with a metaphorical dimension. The jury was impressed by the emotional impact the film has through the combination of acting, editing and cinematography. The ambition, passion and soul in this film made us curious for future works of its makers. We encourage them to pursue the courageous and sensitive elements of visual storytelling further. The Sehsüchte award „best feature film“ goes to FADO by Jonas Rothlaender.
Jury Statement , SEHSÜCHTE Potsdam
Biografie
Biografie
JONAS ROTHLAENDER (Regie)
Geboren am 05.11.1982 in Lübeck. Während der Schulzeit schrieb er Kurzgeschichten, die in verschiedenen Anthologien veröffentlicht wurden. Nach seinem Abitur im Jahr 2003 drehte er eigene Kurzfilme und arbeitete als Regieassistent bei Filmproduktionen. Von 2007 bis 2015 studierte er Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). In dieser Zeit entstanden verschiedene Kurzfilme. Sein Kurzfilm DAS HEMD wurde für die Next Generation/ Short-Tiger Kurzfilmrolle nominiert und wurde seit den Filmfestspielen in Cannes 2011 bei verschiedenen Festivals weltweit aufgeführt. Während seiner Zeit an der dffb war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Sein erster abendfüllender Dokumentarfilm FAMILE HABEN feierte 2015 seine Premiere auf dem Max-Ophüls-Preis und kommt Anfang 2016 in die deutschen Kinos. FADO ist Jonas Rothlaenders Spielfilmdebut.
Filmographie:
2015 Familie haben, 130 Min.
2014 Auf Anfang, 30 Min.
2011 Jagdgründe, 30 Min.
2010 Das Hemd, 6 Min.
Regiestatement
Regiestatement
Interview mit Jonas Rothlaender
Was hat Dich an der Geschichte, die du mit FADO erzählst, gereizt?
In FADO geht es vordergründig um Eifersucht, und ich glaube jeder Mensch hat schon mal Eifersucht erlebt, ob nun aus aktiver oder passiver Sicht. Aber der entscheidende Kern der Geschichte war für mich die Frage: Wie gehen wir mit den Gefühlen und insbesondere den Ängsten um, die hinter der Eifersucht stecken? Fabian kämpft vehement gegen seine Betrugs- und Verlustängste an. Entsprechend seiner Vorstellung von Männlichkeit, die es ihm nicht erlaubt Schwäche zu zeigen und seine Ängste zu teilen, versucht er verzweifelt seine Gefühle zu unterdrücken. Mit der Folge, dass diese sich am Ende umso heftiger entladen. Die große Tragik besteht darin, dass Fabian sich selbst im Weg steht und das Glück, nach dem er sich eigentlich sehnt, selbst zerstört. Er nimmt lieber seinen eigenen Untergang in Kauf, als sich die Blöße zu geben, seine Emotionen zu offenbaren. Die tragische Liebesgeschichte zwischen Fabian und Doro schafft den äußeren Rahmen für den inneren Kampf, der in Fabian wütet. Mich faszinieren dabei vor allem die Dynamiken, die sich in einer Beziehung entwickeln können und die oft in der schmerzhaften Frage enden, ob das was wir für Liebe halten nicht doch das blanke Gegenteil ist, nämlich Abhängigkeit.
Was sind deine persönlichen Bezugspunkte zu dem Stoff?
Obwohl es sich bei dem Film um keine autobiographische Geschichte handelt und Fabians Verhalten natürlich dramatisch überspitzt ist, kann ich viele Konflikte und Probleme, die Fabian mit sich und seinem Umfeld hat, sehr gut nachvollziehen. Ich selbst bin in einem bürgerlichen Umfeld groß geworden, in dem Emotionen stark kontrolliert und gedeckelt wurden. Das ist in gewisser Weise auch eine Beobachtung, die ich in meinem Dokumentarfilm FAMILIE HABEN gemacht habe. Es gibt so einen schönen Spruch: „Wenn du deine Angst nicht haben willst, dann geht sie in den Keller und macht Krafttraining.“ Das ist ein sehr schönes Bild für das was bei Fabian passiert. Er versucht die Fassade eines kontrollierten Menschen aufrechtzuerhalten und seine Gefühle und Ängste wegzudrücken, macht damit aber alles nur noch schlimmer.
Was hat Dich zu der Entscheidung bewegt, den Film in Lissabon spielen zu lassen?
Da gibt es tatsächlich eine persönliche Geschichte, die in gewisser Weise auch der Ausgangspunkt für eine sehr frühe Version des Drehbuchs war. Als ich Anfang 20 war, besuchte ich meine damalige Freundin in Lyon. Kurze Zeit nachdem ich dort ankam, trennte sie sich von mir. Das Gefühl der doppelten Fremde – die plötzliche Distanz zwischen uns beiden und diese zusätzliche Verlorenheit an diesem mir unbekannten Ort – hat mich im Rückblick stark fasziniert. Und so war für mich schnell klar, dass diese Paargeschichte im Ausland spielen muss. Und dann war es eine sehr intuitive Entscheidung für Lissabon. Ein zentraler Punkt war für mich diese besondere Atmosphäre, die in der Stadt herrscht. Lissabon ist für mich in gewisser Weise sehr metaphysisch. Was Lissabon eigentlich ausmacht, ist etwas, dass du nicht sehen, oder greifen kannst. Sondern nur fühlen. Und dieses Gefühl ist niemals gleichbleibend und somit nicht greifbar. Das fasziniert mich immer wieder an der Stadt. Sebastian [Bleyl] und ich sind dann mehrmals nach Lissabon gefahren um diesen Ort intensiver zu erkunden und mit unserer Geschichte zu verquicken.
Der Film beginnt mit diesem eindrucksvollen Bild der Welle. Warum ist Wasser ein solch prominentes Motiv in FADO?
Am Anfang war es nur ein Gefühl, dass das Bild der Welle in diesen Film gehört. Ich wusste noch gar nicht genau warum. Es war eher eine intuitive Entscheidung. Erst später wurde mir klar, wie sehr diese Welle auch für das steht, was in Fabian vor sich geht. Sie entspricht den aufwühlenden Emotionen, vor denen er sich fürchtet und nach denen er sich aber auch unheimlich sehnt. Letztlich ist die unkontrollierbare Naturgewalt der Welle auch ein Gegenstück zu Fabians Kontrollzwang.
Wie habt Ihr das Gefühl der Eifersucht filmisch umgesetzt?
Was ich an dem Motiv der Eifersucht so faszinierend und extrem filmisch finde, ist, dass es sich dabei ja im Prinzip um Kopfkino handelt. Das Tückische ist, dass sich die Bilder der Eifersucht, die sich im Kopf abspielen, sehr real anfühlen können. Diesen Umstand wollten wir in die visuelle Gestaltung des Films übertragen und den Unterschied zwischen realen und imaginierten Szenen möglichst subtil halten. Genau wie Fabian soll es auch den Zuschauern schwerfallen, zwischen Realität und Wahnvorstellung zu unterscheiden. Dadurch lassen wir die Zuschauer teilhaben an Fabians verzerrter Wahrnehmung.
Emotional verlangst du den Darstellern viel ab. Was waren die größten Herausforderungen?
Das ganze Projekt war von Anfang an sehr auf die Arbeit mit den Schauspielern zugeschnitten. Alles sollte sich auf die Darsteller, an diesem Ort, mit dieser Geschichte fokussieren. Deshalb war es mir wichtig, mit einem kleinen, flexiblen Team und geringem technischen Aufwand zu drehen. Natürlich war es für die beiden Hauptdarsteller Luise und Golo nicht gerade einfach, in ihrem Spiel an den schmerzhaften Kern der Figuren zu gelangen, gerade weil es da um sehr aufreibende Dynamiken der Paarbeziehung ihrer Rollen ging. Gemeinsam mit ihnen dahin zu kommen, war für sie, aber auch für mich, tatsächlich die größte Herausforderung der Dreharbeiten.
Welche Rolle spielten dabei die zum Teil sehr expliziten Sexszenen?
Die Sexszenen haben eine wichtige dramaturgische Bedeutung. Glücklicherweise haben die Schauspieler das sofort verstanden. Im Vorfeld zum Dreh, aber auch am Set war es mir extrem wichtig, eine sehr offene und auch sehr direkte Kommunikation mit den Schauspielern darüber zu führen. Wir haben vor den Dreharbeiten immer alles sehr genau durchgesprochen und durchchoreographiert. Bei der Inszenierung der Sexszenen haben wir zwischen zwei Formen unterschieden. Zum einen gab es die Ebene, wie Fabian Sex hat, nämlich eine brüchige und verletzliche Form von Sex. Und zum anderen die Ebene, in der Fabian sich Doros Sex mit anderen Männern vorstellt. Bei dieser zweiten Ebene ging es mir darum, diese quälende Vorstellung so intensiv und explizit wie möglich darzustellen, um Fabians Angst und die Eifersucht widerzuspiegeln. Ich glaube gerade beim Sex spüren Männer extrem viel Druck, ihre Männlichkeit beweisen zu müssen. Und da gibt es dann auch ein großes Potenzial für einen Minderwertigkeitskomplex, der ein entscheidender Nährboden für Eifersucht sein kann.
Wie kam es zu der Entscheidung, Fado-Musik im Film zu benutzen?
Was mich an der Fado-Musik so fasziniert, ist die Emotion. Wenn ich in einer Fado-Bar saß, dann verstand ich nicht den Inhalt der Texte. Aber ich verstand die Emotion. Wie die Sänger und Sängerinnen diese Emotion veräußerten hat mich häufig extrem berührt und erschüttert. Und diese Verbindung zu der emotionalen Unfähigkeit von Fabian fand ich als Kontrapunkt sehr wichtig. Allerdings ist es natürlich auch eine große Schwierigkeit da nicht in die Kitsch- und Klischeefalle zu tappen. Wenn du als Tourist nach Lissabon kommst, ist der Besuch einer Fado-Bar eines der ersten Dinge, die dir dort als Programm angeboten werden. Gleichzeitig ist Fado-Musik für die Portugiesen in gewisser Weise ein Ausdruck des Nationalstolzes und damit ein hochsensibles Thema.
Festivals
Festival Deutschland und Preise
2016, Max Ophüls Preis - "Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin"
2016, Sehsüchte Film Festival - "Bester Spielfilm lang"
2016, Achtung Berlin - "Beste Regie" und "Exberliner Film Award"
2016, Filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern
2016, Festival des Deutschen Films, Ludwigshafen
2016, Nordische Filmtage, Lübeck
Festival International
2016, Rotterdam International Film Festival
2016, Transilvania International Film Festival
Pressematerial
Pressematerial
Jetzt im Kino
Jetzt im Kino
KINOTOUR - PREVIEW - PREMIERE
30.08.2016 - HAMBURG - 3001 Kino - Gast: Jonas Rothlaender
31.08.2016 - MÜNCHEN - Monopol - Gast: Jonas Rothlaender
01.09.2016 - BERLIN - FaF - PREMIERE ZUM KINOSTART
02.09.2016 - BERLIN - fsk Kino - Gast: Jonas Rothlaender
03.09.2016 - LEIPZIG - Schaubühne Lindenfels - Gast: Jonas Rothlaender
04.09.2016 - FRANKFURT - Mal seh'n Gast: Jonas Rothlaender
04.09.2016 - BERLIN - City Kino Wedding - Gast: Golo Euler
05.09.2016 - HANNOVER - Kino im Künstlerhaus - Gast: Jonas Rothlaender
06.09.2016 - DÜSSELDORF - Bambi - Gast: Jonas Rothlaender
07.09.2016 - MÜNSTER - Cinema - Gast: Jonas Rothlaender
08.09.2016 - KÖLN - Filmpalette - Gast: Jonas Rothlaender
10.09.2016 - BERLIN - Lichtblick-Kino Gast: Golo Euler
KINOSTART: 01.09.2016
AACHEN
am 05.03.2017 Kaleidoskop-Filmforum
AHRENSHOOP
am 08.09.2017 Kurverwaltung Ahrenshoop
AUGSBURG
01.09. - 07.09.2016 Liliom
BERLIN
01.09. - 14.09.2016 Brotfabrik
01.09. - 28.09.2016 Filmtheater am Friedrichshain
01.09. - 21.09.2016 fsk Kino
01.09. - 04.09.2016 City Kino Wedding
08.09. - 02.11.2016 Lichtblick-Kino (Omengl. UT)
13.10. - 16.11.2016 Zukunft
03.11. - 09.11.2016 Babylon Mitte
am 06.06.2017 wwb-pankow
am 01.08.2018 Zuckerzauber
DORTMUND
01.09. - 14.09.2016 sweetSixteen Kino
DRESDEN
01.09. - 21.09.2016 Kino im Dach
DÜSSELDORF
01.09. - 21.09.2016 Bambi
ERFURT
01.09. - 07.09.2016 Kinoklub am Hirschlachufer
FRANKFURT
01.09. - 07.09.2016 Mal seh'n
HALLE
01.09. - 07.09.2016 Puschkino
HAMBURG
01.09. - 07.09.2016 3001 Kino
am 17.07.2018 Mokryhütten e.V.
HAMM
HANNOVER
01.09. - 07.09.2016 Kino im Künstlerhaus
HEIDELBERG
am 08.11.2016 Karlstor-Kino
HUSUM
am 30.09.2016 Kino-Center Husum
KARLSRUHE
08.09. - 14.09.2016 Kinemathek
KIEL
01.09. - 07.09.2016 Die Pumpe
am 30.03.2017 Kulturforum der Stadtgalerie
KÖLN
08.09. - 14.09.2016 Filmpalette
LEIPZIG
01.09. - 07.09.2016 Schaubühne Lindenfels
LÜBECK
02.11. - 06.11.2016 Nordische Filmtage Lübeck
MAGDEBURG
01.09. - 14.09.2016 Moritzhof
MÜNCHEN
01.09. - 02.10.2016 Monopol
MÜNSTER
08.09. - 02.10.2016 Cinema
NEUSTRELITZ
07.06. - 09.06.2018 Fabrikkino
NÜRNBERG
01.09. - 14.09.2016 Filmhaus
OLDENBURG
13.10. - 19.10.2016 Cine K
REGENSBURG
01.09. - 07.09.2016 Filmgalerie
ROSTOCK
01.09. - 07.09.2016 Lichtspieltheater Wunderwoll
SAARBRÜCKEN
08.09. - 14.09.2016 Filmhaus
SEEFELD
08.09. - 21.09.2016 Breitwand Kino
STARNBERG
01.09. - 07.09.2016 Breitwand Kino
WALSRODE
am 13.06.2017 Capitol-Theater
WERDER
27.10. - 16.11.2016 SCALA-Kulturpalast
WUPPERTAL
01.09. - 21.09.2016 Cinema
€15.99