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Überleben in New York

Regie: Rosa von Praunheim

D, 1989, 90 min., Farbe, FSK: 16

Drei deutsche Frauen, Claudia, Anna und Ulli kommen Anfang der 80er Jahre nach New York und versuchen in dieser Stadt, die ihre Bewohner wie hypnotisiert in ihren Bann zieht, Fuß zu fassen.

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Überleben in New York

Regie: Rosa von Praunheim

D, 1989, 90 min., Farbe, FSK: 16

Drei deutsche Frauen, Claudia, Anna und Ulli kommen Anfang der 80er Jahre nach New York und versuchen in dieser Stadt, die ihre Bewohner wie hypnotisiert in ihren Bann zieht, Fuß zu fassen.

Inhalt

Inhalt

Claudia, die gemeinsam mit ihrem Freund nach New York gekommen ist, trennt sich alsbald von ihm und verliebt sich in eine Frau. Als sie vom Freund ihres Nachbarn in ihrem Apartment im East Village brutal vergewaltigt wird, kann sie sich mit letzter Kraft zum Lebensmittelladen an der Ecke schleppen, um Hilfe zu rufen. Die etwas naive Ulli aus Schwaben lebt mit ihrem Freund Ronnie zusammen, der im Drogenrausch seinen besten Freund in Notwehr erschlagen hat. Nur Anna, der dritten Hauptperson des Films ist nichts Dramatisches passiert. Sie hat nach ihrer Heirat mit einem schwarzen Modedesigner in einer Stripteasebar wo sie auftrat, einen Richter kennengelernt, der ihr zuliebe seinen Beruf aufgab und ihr eine Stripteasebar kaufte, wo sie neben ihrem Job als Therapeutin in einer katholischen Schule ab und zu auftrat.

 

Credits

Stabliste

Produktion: Rosa von Praunheim / WDR

Regie & Buch: Rosa von Praunheim

Kamera: Jeff Preiss

Schnitt: Mike Shepard

 

Ton: Steven Robinson, Phillip B. Roth

Musik: Roy Campbell

Darsteller: Claudia Steinberg, Anna Steegmann, Ulli Buschbacher

 

Pressestimmen

Pressestimmen

"Überleben in New York ist einer der erfolgreichsten Filme Praunheims, er überzeugt vor allem durch seine sensible und präzise Erzählweise und eine hervorragende Kameraführung."

- Polyfilm

 

Biografie

Biografie

Rosa von Praunheim gilt als wichtiger Vertreter des postmodernen deutschen Films in den Genres Dokumentar-, Autoren- und Avantgardefilm. Er war vor allem mit seinem Dokumentarfilm von 1971 Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt der öffentliche Wegbereiter und einer der Mitbegründer der politischen Schwulen- und Lesbenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Sein Werk umfasst zahlreiche Filme, Bücher, Hörspiele und Theaterstücke und wurde vielfach ausgezeichnet. 2015 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

 

Interview

Interview

 

 

Festivals

Festival Deutschland und Preise

Internationale Hofer Filmtagen - 1989 - Deutschand Premiere

Internationale Filfestspiele Berlin - 1990

Buenos Aires International Festival of Indipendent Cinema - 2010

Max Ophüls Preis - 2020

 

Pressematerial

Pressematerial

Jetzt im Kino

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